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SCHULUNG MENSCHENRECHTE & ARBEITSSTANDARDS FÜR EINKÄUFER*INNEN

Blended-Learning-Schulung Für Einkäufer*innen

Durch die Blended-Learning-Schulung entwickeln Einkäufer*innen das nötige Grundlagenwissen, um die Erwartungen im Bereich Menschenrechte & Arbeitsstandards an Lieferant*innen fachgerecht zu kommunizieren.

Einkäufer*innen werden fit gemacht, internationale Arbeitsstandards mit Lieferant*innen zu diskutieren und Lösungen für Verletzungen zu erarbeiten.

Punkte aus dem LKSG sinnvoll umsetzen

Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet Unternehmen unter Artikel 6, Schulungen durchzuführen. Wir sind der Meinung, dass nicht alle Mitarbeitende geschult werden müssen. Der Einkauf ist jedoch eine sehr wichtige Abteilung, bei der eine Schulung eine große Wirkung entfaltet.

Teilnehmende erhalten nach Abschluss der Trainingsmodule eine Teilnahmebestätigung, die sie der jährlichen Berichterstattung für das deutsche Lieferkettengesetz beifügen können.

 

Vorteile der Schulung

  • Einkäufer*innen können internationale Anforderungen im Bereich Menschenrechte & Arbeitsstandards an Lieferant*innen fachgerecht kommunizieren.

  • Einkäufer*innen haben ein Verständnis dafür, welche Situationen konform mit dem Verhaltenskodex sind und welche nicht und wie diese zu lösen sind.

  • Einkäufer*innen erhalten das notwendige Grundlagenwissen, um Arbeitsstandards vor Ort bei den Lieferanten zu prüfen.

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Stimmen der Teilnehmenden

"Liebe Federica, vielen Dank für dieses tolle Training. Es war sehr spannend und fesselnd bis zur letzten Minute und wir haben viel gelernt, geübt und diskutiert. Sehr wertvoller Input für unsere zukünftige Sozialaudit-Praxis".

Sarah Kruner
Process Development Supplier Quality, Stihl

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Merkmale des Schulung

Flexibile Bearbeitung der Online-Module

Begleitung durch Fachperson

Erhältlich in deutsch und englisch

Ablauf der Schulung

Die Schulung besteht aus 3 Live-Workshops sowie 6 Online-Modulen zum Selbststudium. Ein praktisches Workshop mit allen Konzepten wird zur Verfügung gestellt, das auch anschließend als Nachschlagewerk genutzt werden kann. Die Schulung erstreckt sich über einen 4-wöchigen Zeitraum.

3 Live-Workshops

6 Online-Module auf Lernplattform

Praktisches Arbeitsbuch

Kosten: 420 EUR (netto) pro Person

Inhalte der Schulung

Die Online-Module behandeln folgende internationale Kernprinzipien:

  • Keine Kinderarbeit und Zwangsarbeit

  • Faire Löhne und menschenwürdige Arbeitszeiten

  • Gleichbehandlung & Nicht-Diskriminierung

  • Vereinigungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen

  • Gesundheit und Arbeitssicherheit


In der Schulung schaffen wir Bewusstsein für die Bedeutung der Prinzipien, wie erklären die  international anerkannten Anforderungen zu den Prinzipien und geben Beispiele wie Lieferant*innen diese umsetzen können.

Interesiert an einem Demo-Zugang?

Du kannst uns gerne schreiben, um einen Demo-Zugang zu den Online-Modulen zu erhalten. So kannst du dir selbst ein Bild der Lernumgebung sowie den Inhalten machen und entscheiden, ob die Schulung das ist, was du suchst.

Wie Dieses Training Entstand

Ich arbeite seit 10 Jahren an der Verbesserung von Arbeitsstandards und habe über 150 Workshops geleitet. Dabei ist mir aufgefallen, dass Einkäufer*innen regelmäßig Verhaltenskodexe an ihre Zulieferer*innen verschicken, ohne wirklich viel über den Inhalt zu wissen.

Im Grunde wird ein Dokument verschickt, das niemand wirklich liest.

Die Einkäufer*innen sind nicht immer ausreichend geschult, um den Lieferanten Prinzipien wie Kinder- oder Zwangsarbeit zu vermitteln, und sie sind oft noch nicht in der Lage, Arbeitsrechte oder Menschenrechtsverletzungen vertrauensvoll anzusprechen.

Diese Beobachtung sowie der rechtliche Kontext rund um Menschenrechte in Deutschland und in der EU haben zur Entwicklung dieses Trainings geführt.

Ich bin überzeugt, dass wir durch ein bewussteres und besser ausgestattetes Einkaufsteam wirkungsvolle Verbesserungen erreichen können.

Ich freue mich darauf, mehr befähigte und selbständige Einkaufsteams zu sehen, und bin überzeugt, dass sich dies positiv auf die Arbeitsbedingungen und die Einhaltung der Menschenrechte auf der Ebene der Zulieferer*innen auswirken wird.
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